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Arbeitsgruppe Lehrerstellen legt Abschlussbericht vor

Bereits seit mindestens zehn Jahren hat das baden-württembergische Kultusministerium Lehrerstellen als besetzt geführt, obwohl sie tatsächlich unbesetzt waren. Das geht aus dem Abschlussbericht hervor, den die Arbeitsgruppe Lehrerstellen am Montag vorgelegt hat.

Eine wesentliche Ursache liege vermutlich in einer IT-Umstellung und Datenübertragung in den Jahren 2005 und 2006. Mittlerweile seien die Fehler korrigiert, und die Personalprogramme laufen fehlerfrei. Im Jahr 2015 wurden rund 2.500 Lehrerstellen fälschlich als besetzt ausgewiesen. Diese Zahl sank bis 2017 auf rund 1.900 Stellen und blieb bis 2023 relativ konstant. Finanzministerium und Kultusministerium hatten die Arbeitsgruppe eingerichtet, um den Lehrerstellen-Skandal aufzubereiten.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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