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Baden-Württemberg

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Gentges: Migrationslage spitzt sich zu

Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges hat die Lage bei der Migration im Land als ernst bezeichnet.

Man müsse sich angesichts jüngster Flüchtlingszahlen auch wieder auf den kurzfristigen Aufbau von Notunterkünften einstellen, sagte sie auf einer Videokonferenz mit 650 Teilnehmern aus dem ganzen Land. In diesem Jahr sind bereits 130.000 Menschen nach Baden-Württemberg geflüchtet, davon 115.000 ukrainische Geflüchtete und 15.000 Asylsuchende. Das sei deutlich mehr als im Krisenjahr 2015.

Der Präsident des Landkreistages und Tübinger Landrat Joachim Walter macht den Rechtskreiswechsel bei ukrainischen Geflüchteten für die verschärften Bedingungen verantwortlich. Danach erhalten die Geflüchteten höhere Leistungen. Dadurch, so Walter kämen auch Menschen zu uns, die bereits in anderen europäischen Ländern angelangt seien. Diese Regelung mache alle Versuche einer gleichmäßigen Verteilung von Geflüchteten in Europa zunichte.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Landespolitische Prominenz in der Turn- und Festhalle Bereits im Jahr 2019 gründete sich im Zollernalbkreis das Aktionsbündnis „Demokratie ist mehrWert“ - ein überparteilicher Zusammenschluss der Kreisverbände von CDU, FDP, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und den Freien Wählern, der sich für die freiheitlich demokratische Grundordnung und ihre wesentlichen Elemente stark macht. Ein Thema, dass auch 2024 offenbar vielen auf der Seele brennt und das am Mittwoch unter anderem Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut nach Balingen lockte.
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Europäische Impfwoche sensibilisiert für die Bedeutung von Impfungen Landesgesundheitsminister Manne Lucha hat im Zuge der Europäischen Impfwoche für das Thema Impfung sensibilisiert.
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swt verlegen Fernwärmeleitungen Die Stadtwerke Tübingen - kurz: swt - verlegen ab dem 29. April Fernwärmeleitungen in der Tübinger Südstadt.

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