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Paris: Durchgebrannte Glühbirne - oder geht der Terror weiter? Schussähnliches Knattern in Paris - Polizei rückte auf Kambodscha-Restaurant vor

Massenpanik in Paris! Während einer live-Reportage von WeltN24 aus Paris war gegen 18:45 Uhr im Hintergrund ein schussähnliches Knattern zu hören. Daraufhin gab es eine Massenpanik, hunderte Menschen flüchteten in Panik. Sicherheitskräfte rückten in Sekundenschnelle mit Maschinenpistolen an, räumten und sicherten den Patz der Republik. Für Minuten war die Lage vollkommen unklar. Helikopter kreisen über dem Place de la Republic. Zunächst gibt es Entwarnung seitens der Feuerwehr: Es sei bei dieser Panik niemand verletzt worden. Die Ursache der schussähnlichen oder explosionsähnlichen Geräusche ist noch unklar. Die Polizei rückte neuesten Meldungen zufolge mit gezückten Waffen auf ein kambodschanisches Restaurant vor. Gegen 19:10 Uhr gab die Polizei bekannt: "Es gab eine gefährliche Situation."

Unmittelbar nach den schussähnlichen Geräuschen wurde der Platz von der Polizei geräumt. Mittlerweile wurde die Sperrung des Platzes wieder aufgehoben.

Die Polizei habe die umliegenden Eingänge zur Metro gesichert, meldet die Zeitung LeFigaro. Der Polizei zufolge sei es aber ein Fehlalarm gewesen. Es habe sich um Warnschüsse gehandelt.

Die Lage bleibt dennoch unklar: 30 Minuten nach den schussähnlichen Geräuschen kreist noch ein Hubschrauber in der Luft.

Der Polizeiangaben zur Ursache der Schuss- oder Explosionsgeräusche weichen zur Stunde noch voneinander ab. Verschiedenen Medienberichten zufolge wurde von mehreren Polizisten unterschiedliche Angaben gemacht: Einem Polizisten zufolge sei eine durchgebrannte Glühbirne für die Massenpanik verantwortlich. Anderen Meldungen zufolge habe es sich um einen gezündeten Böller beziehungsweise um Warnschüsse gehandelt.

Im Laufe der letzten Stunden hatte es mehrere Fehlalarme gegeben. Unter anderem wegen eines Festes und einer Hochzeit.

 


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