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Tübingen

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Forschung: Glyphosat aus Waschmittel

Jetzt steht fest, was die Forschung schon länger vermutet hat: Glyphosat gelangt über Waschmittel ins Wasser.

Tübinger Wissenschaftlern ist es gelungen nachzuweisen, dass eine bestimmte Art von Wasserenthärter, der oftmals in Waschmitteln enthalten ist, in Verbindung mit Mangan zu Glyphosat umgewandelt wird.

Zum Kontakt kann es in der Kläranlage kommen. Glyphosat steht in Verdacht, krebserregend zu sein. Landwirte benutzen es als Unkrautvernichter. Darum ging man lange davon aus, dass Sie für die hohen Werte in Flüssen und Seen verantwortlich seien.

Die Tübinger Professorin Caroline Huhn hatte jedoch herausgefunden, dass die Zyklen von Ausbringung und steigenden Glyphosatkonzentrationen im Wasser nicht übereinstimmen und so den Anstoß gegeben.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Maultaschen-Festival Maultaschen - auch liebevoll „Herrgottsbscheißerle“ genannt - sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Traditionell sind die aus Nudelteig geformten Taschen mit Brät, Zwiebeln und Brötchen gefüllt. Mittlerweile jedoch gibt es Sie in zahlreichen schmackhaften Varianten mit und ohne Fleisch. Seit 2009 sind die „Schwäbischen Maultaschen“ in ihrer Herkunftsbezeichnung von der EU sogar geschützt. Grund genug, der leckeren Nationalspeise, die sich auf vielfältige Weise zubereiten lässt, ein eigenes Festival zu widmen.
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Lebensgroße Figuren zeigen die Geschichten von Bürgern auf der Flucht Unter dem Titel "Mein Name ist Mensch" hat das Bündnis für Menschenrechte Reutlingen am Weltflüchtlingstag seine monatliche Menschenrechtsaktion dem Menschenrecht auf Asyl gewidmet.
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59.000 bei Premierenausstellung Mit bis zu 55.000 Besuchern hatte das Neue Kunstmuseum Tübingen bis zum Ende der Ausstellung „Udo Lindenberg - Panik in Tübingen“ gerechnet. Eine Zahl, die nach dem letzten Ausstellungstag am Sonntag noch einmal getoppt wurde.

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