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Tübingen

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Großeinsatz wegen mutmaßlich gefährlichem Virus

Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst rückten am Donnerstag zu einem Großeinsatz in die Tübinger Moltkestraße aus.

Dort hatte ein Passant einen Hinweiszettel gefunden, auf dem vor dem meist tödlich endenden Borna-Virus gewarnt wurde. Letztlich stellte sich der Einsatz aber als eine gut gemeinte Aktion zweier Studenten da, die einen offenbar kranken Igel gesehen hatten.

Um ihm etwas Gutes zu tun, hatten sie ihm einen Karton, etwas Wasser und Thunfisch hingestellt – und einen Hinweiszettel mit ihrer Verdachtsdiagnose und dem Vermerk „Nicht berühren" hinterlassen. Nach Rücksprache mit Experten gaben die Einsatzkräfte schließlich Entwarnung.

Die Gefahr, sich mit dem vor allem bei Spitzmäusen auftretenden Borna-Virus zu infizieren, stuft das Robert-Koch-Institut als „sehr gering" ein. Jährlich gäbe es in Deutschland nur 5 bis 10 Infizierte.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Maultaschen-Festival Maultaschen - auch liebevoll „Herrgottsbscheißerle“ genannt - sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Traditionell sind die aus Nudelteig geformten Taschen mit Brät, Zwiebeln und Brötchen gefüllt. Mittlerweile jedoch gibt es Sie in zahlreichen schmackhaften Varianten mit und ohne Fleisch. Seit 2009 sind die „Schwäbischen Maultaschen“ in ihrer Herkunftsbezeichnung von der EU sogar geschützt. Grund genug, der leckeren Nationalspeise, die sich auf vielfältige Weise zubereiten lässt, ein eigenes Festival zu widmen.
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Lebensgroße Figuren zeigen die Geschichten von Bürgern auf der Flucht Unter dem Titel "Mein Name ist Mensch" hat das Bündnis für Menschenrechte Reutlingen am Weltflüchtlingstag seine monatliche Menschenrechtsaktion dem Menschenrecht auf Asyl gewidmet.
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59.000 bei Premierenausstellung Mit bis zu 55.000 Besuchern hatte das Neue Kunstmuseum Tübingen bis zum Ende der Ausstellung „Udo Lindenberg - Panik in Tübingen“ gerechnet. Eine Zahl, die nach dem letzten Ausstellungstag am Sonntag noch einmal getoppt wurde.

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