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Tübingen

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Anwohnerparken wird teurer

Anwohner, die in Tübingen ihr Fahrzeug am Straßenrand abstellen wollen, müssen ab dem 1. Dezember tiefer in die Tasche greifen.

Statt wie bislang 120 Euro kostet der Bewohnerparkausweis ab sofort 240 Euro im Jahr. SUV-Besitzer müssen noch mehr zahlen: Für Verbrennerautos mit einem Gewicht von 1.800 Kilogramm und mehr gilt eine Jahresgebühr von 300 Euro. Ebenso für reine E-Fahrzeuge mit 2.000 Kilogramm und mehr. Mit den Anwohnerparkgebühren soll unter anderem das für Tübinger rabattierte Deutschlandticket finanziert werden. Wer in Tübingen wohnt, zahlt für das Deutschlandticket ab Januar 45 statt 58 Euro.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Maultaschen-Festival Maultaschen - auch liebevoll „Herrgottsbscheißerle“ genannt - sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Traditionell sind die aus Nudelteig geformten Taschen mit Brät, Zwiebeln und Brötchen gefüllt. Mittlerweile jedoch gibt es Sie in zahlreichen schmackhaften Varianten mit und ohne Fleisch. Seit 2009 sind die „Schwäbischen Maultaschen“ in ihrer Herkunftsbezeichnung von der EU sogar geschützt. Grund genug, der leckeren Nationalspeise, die sich auf vielfältige Weise zubereiten lässt, ein eigenes Festival zu widmen.
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Lebensgroße Figuren zeigen die Geschichten von Bürgern auf der Flucht Unter dem Titel "Mein Name ist Mensch" hat das Bündnis für Menschenrechte Reutlingen am Weltflüchtlingstag seine monatliche Menschenrechtsaktion dem Menschenrecht auf Asyl gewidmet.
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59.000 bei Premierenausstellung Mit bis zu 55.000 Besuchern hatte das Neue Kunstmuseum Tübingen bis zum Ende der Ausstellung „Udo Lindenberg - Panik in Tübingen“ gerechnet. Eine Zahl, die nach dem letzten Ausstellungstag am Sonntag noch einmal getoppt wurde.

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