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Region Neckar-Alb

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Arbeitslosenquote geht leicht zurück

Auch in diesem Jahr ist die Arbeitslosenquote in der Region nach dem Ende der Sommerferien leicht zurück gegangen.

Das geht aus den Berichten der jeweiligen Arbeitsagenturen hervor. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Reutlingen waren im September demnach 390 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als noch im August. Auch die Agentur für Arbeit Balingen meldet einen spürbaren Rückgang um 5,5 Prozentpunkte.

Anstieg im Vergleich zum Vorjahr

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich in allen drei Landkreisen ein leichter Anstieg. Im Landkreis Reutlingen ist dieser noch am stärksten, womit man mit einer Arbeitslosenquote von 4,3 Prozent gleichauf mit dem Zollernalbkreis liegt. Im Landkreis Tübingen liegt die Quote hingegen bei 3,5 Prozent. Bei den einzelnen Geschäftsstellen konnte Hechingen als einzige einen leichten Rückgang verzeichnen. Den stärksten Anstieg verzeichnet Reutlingen, Albstadt weist mit 5,3 Prozent die vergleichsweise höchste Arbeitslosenquote auf. In Bad Urach gibt es im Vergleich zum Vorjahresmonat keine Veränderung.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Maultaschen-Festival Maultaschen - auch liebevoll „Herrgottsbscheißerle“ genannt - sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Traditionell sind die aus Nudelteig geformten Taschen mit Brät, Zwiebeln und Brötchen gefüllt. Mittlerweile jedoch gibt es Sie in zahlreichen schmackhaften Varianten mit und ohne Fleisch. Seit 2009 sind die „Schwäbischen Maultaschen“ in ihrer Herkunftsbezeichnung von der EU sogar geschützt. Grund genug, der leckeren Nationalspeise, die sich auf vielfältige Weise zubereiten lässt, ein eigenes Festival zu widmen.
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Lebensgroße Figuren zeigen die Geschichten von Bürgern auf der Flucht Unter dem Titel "Mein Name ist Mensch" hat das Bündnis für Menschenrechte Reutlingen am Weltflüchtlingstag seine monatliche Menschenrechtsaktion dem Menschenrecht auf Asyl gewidmet.
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59.000 bei Premierenausstellung Mit bis zu 55.000 Besuchern hatte das Neue Kunstmuseum Tübingen bis zum Ende der Ausstellung „Udo Lindenberg - Panik in Tübingen“ gerechnet. Eine Zahl, die nach dem letzten Ausstellungstag am Sonntag noch einmal getoppt wurde.

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