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Tübingen

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Palmer: CDU sollte mit AfD reden

Boris Palmer ist der Ansicht, die CDU solle darüber nachdenken, mit der AfD zu reden. Das sagte der Tübinger Oberbürgermeister bei der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ im SWR vor dem Hintergrund der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.

Dass sich alle Parteien von vornherein gegen Gespräche mit der AfD ausgesprochen haben, hält Palmer für falsch. Die Strategie sei „gescheitert und verfehlt“. Je mehr man die Partei beschimpfe, desto stärker werde sie.

Wenn die AfD verfassungsfeindlich wäre, so Palmer, müsse man sie verbieten. Wenn sie es jedoch nicht sei, müsse man mit ihr im demokratischen Wettbewerb bleiben. Andreas Jung, der stellvertretende Bundesvorsitzende der Christdemokraten, lehnt Palmers Vorschlag rigoros ab. Man werde nicht mit der AfD verhandeln.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Erstes Maultaschen-Festival Maultaschen - auch liebevoll „Herrgottsbscheißerle“ genannt - sind eine Spezialität der schwäbischen Küche. Traditionell sind die aus Nudelteig geformten Taschen mit Brät, Zwiebeln und Brötchen gefüllt. Mittlerweile jedoch gibt es Sie in zahlreichen schmackhaften Varianten mit und ohne Fleisch. Seit 2009 sind die „Schwäbischen Maultaschen“ in ihrer Herkunftsbezeichnung von der EU sogar geschützt. Grund genug, der leckeren Nationalspeise, die sich auf vielfältige Weise zubereiten lässt, ein eigenes Festival zu widmen.
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Lebensgroße Figuren zeigen die Geschichten von Bürgern auf der Flucht Unter dem Titel "Mein Name ist Mensch" hat das Bündnis für Menschenrechte Reutlingen am Weltflüchtlingstag seine monatliche Menschenrechtsaktion dem Menschenrecht auf Asyl gewidmet.
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59.000 bei Premierenausstellung Mit bis zu 55.000 Besuchern hatte das Neue Kunstmuseum Tübingen bis zum Ende der Ausstellung „Udo Lindenberg - Panik in Tübingen“ gerechnet. Eine Zahl, die nach dem letzten Ausstellungstag am Sonntag noch einmal getoppt wurde.

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