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Corona

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BW-Kultusministerin für vorzeitige Impfung von Lehrkräften

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann ist für eine vorzeitige Impfung von Lehrkräften sowie Erzieherinnen und Erziehern. Sie erfüllten eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe, betonte sie heute.

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann begrüßt, dass Sozial- und Gesundheitsminister Manfred Lucha Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher bei der Impfung vorziehen will. Damit komme er einem wichtigen Anliegen des Kultusministeriums nach.

„Es ist konsequent, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher bei den Impfungen vorzuziehen. Sie erfüllen eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Eine vorzeitige Impfung ist auch wichtig im Hinblick auf eine Rückkehr zum vollständigen Präsenzunterricht, der für die Schülerinnen und Schüler von enormer Bedeutung ist", sagte Eisenmann.

Die Kultusministerin hatte sich dafür ausgesprochen, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher bei der Impfung vorzuziehen. Auch die Kultusministerkonferenz hatte sich für eine Priorisierung der Lehrerinnen und Lehrer stark gemacht.

Ende Januar hatte das Sozialministerium bereits zugesichert, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Lehrkräfte, betreuendes Personal, Personal der Internate und Schulbegleitung – an den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) mit den Förderschwerpunkten körperliche und motorische Entwicklung und geistige Entwicklung sowie den entsprechenden Schulkindergärten bei den Impfungen höher priorisiert werden.


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