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Unions-Fraktionsvize begrüßt vorgezogene Impfung für Lehrer

Aus der Unionsfraktion im Bundestag kommt Unterstützung für den Plan von Baden-Württemberg, in Kürze auch Lehrkräfte zu impfen.

In Baden-Württemberg können sich demnächst unter anderem auch Hausärzte, Lehrerinnen und Lehrer, Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen und Menschen mit Behinderung impfen lassen. Ihnen soll der Impfstoff von AstraZeneca angeboten werden, der in größerer Menge ausgeliefert wird.

Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Katja Leikert, unterstützt eine mögliche frühere Corona-Schutzimpfung von Lehrkräften und Erzieherinnen. "Bevor Impfstoff von Astrazeneca nicht verimpft werden kann, wäre es sinnvoll, ihn auch verstärkt bei Lehrerinnen und Erzieherinnen einzusetzen", sagte die CDU-Politikerin dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Insgesamt müsse das Hauptaugenmerk beim Impfen aber weiterhin den Hochbetagten und besonders vulnerablen Gruppen gelten, fügte sie hinzu. Am kommenden Montag beginnt in zehn Bundesländern in vielen Einrichtungen wieder Präsenzunterricht. Auch bei den Kitas werden wieder mehr Kinder aufgenommen.


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