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Region Neckar-Alb

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Arbeitsmarktzahlen im Juli

Auch im Juli ist, laut der Arbeitsagentur Reutlingen, noch keine spürbare Entspannung auf dem Arbeitsmarkt festzustellen.

Die Jugendarbeitslosigkeit erhöhe sich momentan ebenfalls, auch weil Prüfungstermine wegen Corona verschoben werden mussten. Dafür sanken die Anzeigen auf Kurzarbeit.

Die genauen Zahlen lauten wie folgt: 3,6 Prozent Arbeitslose gibt es im Landkreis Tübingen, 4,3 im Zollernalbkreis. Im Kreis Reutlingen sind 4,6 Prozent ohne Arbeit gemeldet.

Bei den einzelnen Geschäftsstellen hat Münsingen mit 3,5 Prozent die Nase vorn, dicht gefolgt von Tübingen mit 3,6. Die Arbeitslosenquote in Balingen und Hechingen beträgt jeweils 3,7 Prozent. Bad Urach liegt bei einer Quote von 3,8 Prozent. Reutlingen vermeldet 4,9 Prozent die nicht in Lohn und Brot sind und Tabellenschlusslicht ist Albstadt mit 5,2 Prozent.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Michael Theurer zu Gast bei Kandidatenvorstellung der Härten-FDP Die Europa- und Kommunalwahlen im Juni rücken immer näher. Aus diesem Anlass hat die Härten-FDP, deren Gebiet vor allem die Gemeinde Kusterdingen umfasst, jetzt öffentlich ihre Kandidaten vorgestellt - und zwar für den Ortschaftsrat, Gemeinderat und Kreisrat. Auch FDP-Landeschef Michael Theurer war vor Ort, um die Kandidaten kennenzulernen.
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Zunächst keine Warnstreiks im ÖPNV Leere Bushaltestellen bleiben der Region Neckar-Alb zunächst noch erspart. Die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag und Freitag zu erneuten Warnstreiks aufgerufen - aber nur in anderen baden-württembergischen Städten, wie z.B. in Stuttgart, Karlsruhe und Heilbronn.
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Zu wenig Schwimmunterricht an Grundschulen An jeder fünften Grundschule im Land gibt es keinen Schwimmunterricht. Grund dafür seien der fehlende Zugang zu Schwimmbädern und der Mangel an qualifizierten Lehrkräften.

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