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Region Neckar-Alb

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Arbeitsmarktzahlen - Konsequenzen des Shutdowns zeigen sich

Der Arbeitsmarkt in der Region Neckar-Alb zeigt im Mai deutlich die Konsequenzen des Shutdowns durch die Corona-Pandemie.

Insgesamt sind derzeit rund 16.100 Menschen ohne Job – das ergibt eine Quote von 4,05 Prozent. Bei den Landkreisen steht Tübingen mit 3,4 Prozent Arbeitslosen am besten da. Der Zollernalbkreis kommt auf eine Quote von 4,1 Prozent. Der Landkreis Reutlingen steht mit einer Arbeitslosenquote von 4,5 Prozent am schlechtesten da.

Für die einzelnen Geschäftsstellen haben die beiden zuständigen Arbeitsagenturen in Reutlingen und Balingen folgende Zahlen veröffentlicht: Münsingen und Tübingen führen die Statistik an – hier sind derzeit 3,4 Prozent Arbeitssuchend gemeldet. Hechingen folgt mit 3,5 Prozent, Balingen mit 3,6. Bad Urach verzeichnet eine Arbeitslosenquote von 3,8 Prozent. In Reutlingen sind 4,7 Prozent nicht in Lohn und Brot. Schlusslicht bleibt Albstadt mit 5,0 Prozent Arbeitslosen.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
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Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
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Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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