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Baden-Württemberg

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Ergebnis der Kirchenwahl

Mehr als 400.000 der knapp 1,8 Millionen Wahlberechtigten haben sich am Sonntag an der Neuwahl der Kirchengemeinderäte und der württembergischen Landessynode beteiligt. Damit fiel die Wahlbeteiligung um 1,4 Prozent niedriger als bei der letzten Wahl 2013 aus.

In der 16. Landessynode werden auch weiterhin vier Gesprächskreise vertreten sein, allerdings mit deutlich veränderter Zusammensetzung.

So musste die „Lebendige Gemeinde", die bislang die stärkste Kraft war, acht Mandate abgeben und kommt noch auf 31 Sitze. Ebenfalls 31, der insgesamt 90 Sitze, erhält die „Offene Kirche." Sie hatte einen Platz dazu gewonnen. Drittstärkste Kraft wurde der Gesprächskreis „Evangelium und Kirche", der mit einem Mandat mehr auf insgesamt 16 Sitze kommt. „Kirche für morgen" bleibt zwar der kleinste Gesprächskreis in der Synode, konnte allerdings die Zahl ihrer Mandatsträger mehr als verdoppeln und ist jetzt mit 12 statt vorher 5 Synodalen vertreten.

Unter den prominenten zukünftigen Synodalen ist auch der CDU-Landtagsabgeordnete Karl-Wilhelm Röhm aus dem Wahlkreis Bad Urach-Münsingen.

Sowohl die Synodalen als auch die Kirchengemeinderäte sind für insgesamt sechs Jahre gewählt.


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