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Reutlingen/Tübingen/Esslingen

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Weniger Tote, mehr Verletzte - Verkehrsunfallbilanz des Polizeipräsidiums Reutlingen

Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Reutlingen gab es 2018 weniger Verkehrstote als noch 2017, dafür aber mehr Verletzte. 25 Menschen verloren im vergangenen Jahr auf den Straßen der Landkreise Reutlingen, Tübingen und Esslingen ihr Leben, 596 erlitten schwere Verletzungen und 3380 Menschen wurden leicht verletzt.

Die Zahl der Verkehrsunfälle insgesamt ist trotz allem zum ersten mal seit vielen Jahren zurückgegangen und liegt jetzt bei rund 30.000. Bei den Unfällen mit schwerwiegenden Folgen, war meist die nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache. Um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, setzt die Polizei deshalb weiterhin auf Kontrolle und Prävention.

Fahren mit zu hoher Geschwindigkeit, unter Drogen- oder unter Alkoholeinfluss, sowie Fahren ohne Gurt und Ablenkung durch das Mobiltelefon liegen dabei im Fokus der Arbeit der Beamten.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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