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Heidelberg

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In Menschengruppe gerast: "Paranoide Schizophrenie". Gericht schließt Öffentlichkeit aus.

Im Fall eines 35-Jährigen, der im Februar in Heidelberg in eine Menschengruppe gerast war und dabei einen Mann getötet hat, ist kurz nach Prozessbeginn die Öffentlichkeit ausgeschlossen worden.

Der Mann leide unter einer akuten paranoiden Schizophrenie. Er soll laut der zuständigen Richter dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden. Bereits seit Mai werde er in einer solchen behandelt.

Der 35-Jährige soll zum Tatzeitpunkt schuldunfähig gewesen sein. Dem Beschuldigten werden Mord und versuchter Mord vorgeworfen. Laut Staatsanwaltschaft müsse ihm aber trotzdem klar gewesen sein, dass der Tod der angefahrenen Menschen möglich gewesen sei. Der Vorgang zeuge von „Heimtücke" und „besonderer Rücksichtslosigkeit".


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

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Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
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Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
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Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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