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Anschlag

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Borussia Dortmund hofft nach Festnahme in Tübingen auf schnelle Aufklärung

Nach der Festnahme eines Tatverdächtigen aus dem Raum Tübingen für den Bombenanschlag auf Borussia Dortmunds Mannschaftsbus hofft der BVB auf eine schnelle Aufklärung und dankt den ermittelnden Behörden.

Der BVB bedankt sich bei den Ermittlungsbehörden und drückte seine Hoffnung aus, "dass in dem Tatverdächtigen nun der Verantwortliche für den niederträchtigen Anschlag auf unsere Spieler und Staff-Mitglieder gefasst werden konnte", so Hans-Joachim Watzke, Borussia Dortmunds Vorsitzender der Geschäftsführung, und Präsident Dr. Reinhard Rauball unisono.

Am 11. April waren in unmittelbarer Nähe des BVB-Mannschaftshotels neben dem Bus drei Sprengsätze explodiert. Borussia Dortmunds Abwehrspieler Marc Bartra wurde schwer am Arm verletzt und musste operiert werden. Dass es keine weiteren Verletzten oder gar Tote gab, sei ausschließlich großem Glück geschuldet.

BVB-Kapitän Marcel Schmelzer erklärte im Namen der Mannschaft die Hoffnung, „dass wir die tatsächlichen Hintergründe des Anschlags erfahren. Für alle, die im Bus saßen, wären diese Informationen wichtig, denn sie würden den Verarbeitungsprozess deutlich erleichtern".

Borussia Dortmund bedankte sich bei allen, "die uns in den vergangenen zehn Tagen durch Worte und Taten unterstützt haben. Der überwältigende Zuspruch hat uns viel Kraft gegeben", betont Hans-Joachim Watzke.


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