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Baden-Württemberg

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Starkregen, Sturm, Überschwemmungen: Vier Menschen bei Unwettern ums Leben gekommen

Bei den schweren Unwettern mit Starkregen und Sturm sind seit Samstag sind im Land vier Menschen ums Leben gekommen.In Schwäbisch Gmünd kam ein Feuerwehrmann bei dem Versuch ums Leben, einen Menschen zu retten, der in einen Schacht gesogen wurde. Ein weiterer Mann ertrank in einer Tiefgarage. Zudem kam ein 13jähriges Mädchen ums Leben, als es unter einer Eisenbahnbrücke Schutz suchte. Es wurde von einem Zug erfasst.

Auch zahlreiche Straßen und Häuser wurden über- und unterspült  und beschädigt. Mehrere Zugstrecken sind außer Betrieb.

Am schlimmsten trafen die Überschwemmungen den Ort Braunsbach bei Schwäbisch Gmünd. Der Ort war bis zum heutigen Morgen abgesperrt und bietet ein Bild der Zerstörung. Mehrere Häuser sind einsturzgefährdet.Besonders betroffen waren die Landkreise Schwäbisch- Hall, die Region um Biberach und der Ostalbkreis.

Das Innenministerium sprach von einer Naturkatastrophe und bildete einen Krisenstab. Rund 7000 Helfer von Polizei, DRK, THW und Feuerwehr waren im Einsatz.


Nachrichten aus Bundesland und Landeshauptstadt

Foto: RTF.1
Was passiert am Tag der Arbeit in der Achalmstadt? In vielen Ländern in Europa ist er ein gesetzlicher Feiertag, gleichzeitig aber auch der Tag der Arbeiterbewegung: der 1. Mai. Vielerorts nutzen ihn deshalb unter anderem Gewerkschaften, um besonders auf sich aufmerksam zu machen - so auch in Reutlingen. In einer Woche ist es soweit und die Achalmstadt dieses Jahr zu erwarten hat, darüber hat der Deutsche Gewerkschaftsbund - zusammen mit Vertretern einiger Gewerkschaften - jetzt gesprochen.
Foto: RTF.1
Erstes Konsulat Mit dem äthiopischen Honorarkonsulat hat Reutlingen seine erste diplomatische Vertretung.
Foto: Bild von Tom und Nicki Löschner auf Pixabay
Zunehmende Gewalt an Schulen 2545 Straftaten gegenüber Schülern und Lehrern gab es im Jahr 2023 an baden-württembergischen Schulen - das sind 13,5 Prozent mehr als vor Corona.

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