BWeins - Am Puls des Landes

Am Puls des Landes

Landtag in Stuttgart Plenarsitzung im Landtag Neues Schloss in Stuttgart Schlossplatz in Stuttgart

>> BWeins-Sendung in der Mediathek

Buchtipps

Was die Seele braucht

Der vorliegende Band versammelt Erhart Kästners Schriften zu Büchern und Autoren wie etwa Ernst Jünger, Thomas Mann, Günter Eich, Thornton Wilder, Albert Camus, Jean-Paul Sartre, George Orwell oder Nikos Kazantzakis.


Kultgedichte

Kultgedichte

Prominente Persönlichkeiten wurden gebeten, ihr liebstes Gedicht auszuwählen und in einem kurzen Essay zu erzählen, was es ihnen bedeutet. Auf diese Weise ist nicht nur eine Auswahl entstanden, die all die großen Dichter versammelt - gleichzeitig bezeugt sie die Faszination und Wirkungskraft der Poesie in der Türkei. Der essayistische Dialog zwischen den Dichtern und den zeitgenössischen Interpreten wirft zudem zahlreiche Schlaglichter auf die Gedankenwelt und die Repräsentanten der heutigen Kulturszene.


Die Klaviatur des Todes: Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf

Die Klaviatur des Todes: Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf

Ein Toter auf einer Berliner Straße - Opfer eines heimtückischen Mordes oder ein tragischer Unfall? Eine grausam verstümmelte Frauenleiche - war es ein brutales Sexualverbrechen? Ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen - standen die beiden auf der Todesliste des russischen Geheimdiensts?


Ein Ausflug in den Tod

Ein Ausflug in den Tod - Kurzkrimis

Laut Duden ist der Begriff "Syndikat" neben anderen Bedeutungen auch die Bezeichnung für eine kriminelle Vereinigung. Mit kriminellen Machenschaften hat auch die Vereinigung "Das Syndikat" zu tun, allerdings führen deren Mitglieder ihre Straftaten nur gedanklich und in schriftlicher Form aus. Es handelt sich um eine Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur. Auch der in Tübingen lebende Schriftsteller Veit Müller ist Teil der Gruppe. Er hat schon zwei Krimisammlungen herausgegeben.


Schatten und Spiegelungen: Eine Art Autobiographie

Schatten und Spiegelungen: Eine Art Autobiographie

Saul Steinberg skizziert die Stationen seines Lebens – Bukarest, Mailand, New York –, als wäre es eine Zeichnung. Und erzielt mit feinem Strich größte Wirkung.



Werbung: